Supervision und Coaching sind Beratungsmethoden zur Reflexion und Optimierung des beruflichen Handelns.
Ziele von Supervision & CoachingUnabhängig davon, welchen konkreten Themen wir uns in der Supervision widmen bzw. welche Arbeitsform gewählt wird, sind die übergeordneten Ziele immer gleich:
ZielgruppenIch arbeite hauptsächlich im Nonprofit-Bereich, schwerpunktmäßig in pädagogischen, therapeutischen und sozialen Arbeitsfeldern und mit medizinischen bzw. pflegenden Berufsgruppen. Ein weiterer, wesentlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Unterstützung von Organisationen und Initiativen der sozialen Bewegungen, die gesellschaftliche Veränderungsarbeit betreiben. |
Arbeitsformen und InhalteCoaching (Einzelsupervision) Beim Coaching steht die Klient*innen – häufig sind es Führungskräfte – mit ihren Herausforderungen und den persönlichen Möglichkeiten und Grenzen im Mittelpunkt. Ein wesentliches Thema kann die Entwicklung der beruflichen Identität und die Gestaltung der Berufsrolle im Spannungsfeld zwischen der eigenen Persönlichkeit, den kollegialen Beziehungen und dem institutionellen System sein. Weitere Themen sind z.B. der Umgang mit Konflikten oder mit steigenden oder wechselnden Anforderungen, Entscheidungsfindung bzgl. beruflicher Umorientierung, die Begleitung von Bewerbungsverfahren oder auch Reflexion und Training des eigenen Kommunikationsverhaltens. Teamsupervision In der Teamsupervision können sowohl konzeptionelle Fragen und Probleme mit dem jeweiligen Klientel bearbeitet werden als auch Strukturen oder Konflikte innerhalb des Teams oder der Institution. Gruppensuperversion In der Gruppensupervision kommen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Einrichtungen oder sogar verschiedenen Arbeitsfeldern zusammen. Hier geht es meist um Fallreflexionen anhand des von den Supervisand*innen eingebrachten Praxismaterials. Organisationsberatung In der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung stehen Fragen von Zielsetzung, Strategie, Struktur und Kultur der Einrichtung im Mittelpunkt. |
Supervision für Mediator*innen
Ich biete (Fall-)Supervision für Mediator*innen in Ausbildung und für zertifizierte Mediator*innen.
Laut ZMediatAusbV darf sich seit dem 01.09.2017 „zertifizierter Mediator“ nennen, wer neben der mind. 120-stündigen Grundausbildung einen eigenen Mediationsfall dokumentiert und supervidiert hat. Danach haben „zertifizierte Mediator*innen“ innerhalb von 2 Jahren nach Abschluss der Ausbildung mindestens viermal an einer Supervision eines eigenen Mediationsfalles teilzunehmen.
Diese Supervisionen können im Einzel- oder im Gruppensetting erfolgen.
Sofern es Termine für offene Gruppensupervisionen finden Sie diese in der Regel auf meinem Mediationsblog.
Einzelsupervisionen nach Absprache. Bitte kontaktieren Sie mich für eine Terminvereinbarung.