Politisches Geschick

Fische

Die Zeit vor der letzten Bundestagswahl: Schröder und Merkel sitzen, umringt von Schaulustigen und Reportern, am Ufer der Spree und fischen.
Geschickt wie sie ist, fängt Merkel einen Fisch und möchte ihn auch gleich vorschriftsmäßig  mit einem Schlag auf den Kopf töten.
Unter den Schaulustigen  wird unwilliges Gemurmel laut: „Tierquälerin, Vielfraß, Buh, …“
Merkel wird es mulmig und sie wirft den Fisch wieder ins Wasser.
Kurze Zeit später fängt Schröder einen Fisch, zieht ihn raus, legt ihn in seinen Schoß und beginnt den Fisch zu streicheln.
Zustimmendes Murmeln.
„Ja Gerhard,“ fragt Merkel , „was machst du denn da?“
Antwortet Schröder: „Schau, den Leuten gefällt’s und sterben tut der Fisch so auch…“

16. Juli 2007   Fun

1 Kommentare zu “Politisches Geschick

  1. W.Gä.

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    Ja, das ist unser Gerhard, wie er leibt und lebt!

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